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Die Martin-Luther-Kirche hat vier Glocken, die auf die Töne d, f, g und b gestimmt sind. Das ist der Anfang der des Lobgesangs: "Herr Gott, Dich loben wir." (Siehe Nr. 191 in unserem Gesangbuch, wo der Lobgesang einen Ton höher steht).
Die vier Glocken haben nach altem Brauch Namen, die der Alsterdorfer Glocken Vornamen und Hauptnamen. Die Vornamen sind Sonntagsbezeichnungen der Österlichen Freudenzeit, die Hauptnamen sind Anfänge von Luther-Liedern.
Sie heißen:
Die Glocken haben eine Signalfunktion. Sie rufen die Gläubigen zum Gottesdienst. Und sie zeigen für die Gottesdienst-Feiernden und für die Daheimgebliebenen den Lauf der liturgischen Feier an. So läutet zum Vaterunser eine Glocke und lädt alle zum Gebet ein. Diese rituelle Funktion verstärkt und bereichert das Gebet. Das Glockengeläut hat auch immer eine öffentliche Funktion, wie bei Hochwasser oder wie auch an Gedenktagen und zu Feiern.