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Totensonntag, Ewigkeitssonntag – das sind Namen für eine Lebenswahrheit: Wir werden sterben. So, wie schon viele vor uns gestorben sind. Nicht wichtig ist: ob das schon lange her oder erst vor Kurzem geschah. Die Verstorbenen umgeben uns immerzu, durchziehen unsere Tag- und manchmal auch die Nachtträume. Ob wir das wollen oder nicht. Das wirkt ins Leben hinein, erinnert uns an unsere eigene Endlichkeit. Darum ist es gut, der Verstorbenen zu gedenken und diese Stille ins Leben zu lassen.
Totensonntag, Ewigkeitssonntag – das sind auch Namen für eine Glaubenshaltung. Was nach dem Tod sein wird? Oder ob überhaupt etwas sein wird?
Tod und Sterben, Leben und Glauben halten wir zusammen im Gottesdienst am 24. November um 10 Uhr. Wir gedenken unserer Verstorbenen. Gemeinsam, mit einem Kerzenlicht, Musik, Worten und Stille und stärken uns für unseren Weg. Und wir beten, dass es unseren Verstorbenen gut geht, wo immer sie gerade sind.
Der Weg aus dem Leben ist ein ganz eigener - und meistens nicht leicht. Wir begleiten Menschen auf diesem schweren Weg zwischen Trauer und Ohnmacht, zwischen Abschied und Halten-Wollen, zwischen Chancen und Grenzen. Niemand muss da ganz alleine durch. Wir wissen, dass viel möglich ist, das Menschen hilft und tröstet.
Unter www.ekd.de/einsteiger/sterben können Sie einige Fragen klären.